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Liste der Partyspiele

Die Partyspiele

Hier ist die Liste der Partyspiele, die mit der ganzen Familie gespielt werden können.

1. Wer bin ich?

Der Klassiker. Jeder liebt es zu spielen und es benötigt keine Vorbereitung.

Jeder Mitspieler denkt sich für seinen Nachbarn eine Person oder ein Wesen aus. Dies kann fiktiv oder auch real sein. Der Name wird auf einen Zettel geschrieben und dieser Zettel dem Nachbarn auf die Stirn geklebt, sodass ihn alle anderen gut sehen und lesen können. Nun kann der erste Spieler so lange Fragen zu seiner Person stellen, bis er entweder die Person errät oder die Mitspieler eine Frage mit „Nein“ beantworten. Wenn eine Frage mit »Nein« beantwortet wird, kommt der nächste Spieler dran. Und so geht das im Uhrzeigersinn immer weiter. Alle Fragen müssen stets ehrlich beantwortet werden; es darf nur mit „Ja“ oder „Nein“ geantwortet werden.

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2. Scharade

Ein weiterer Klassiker unter den Partyspielen. Bei Scharade werden zwei Teams gebildet. Jedes Team denkt sich eine vorher bestimmte Anzahl an zusammengesetzten Begriffen aus und schreibt diesen auf verschiedene Zettel. Jeweils einer aus dem Team zieht dann einen Begriff der gegnerischen Mannschaft und muss diesen Begriff pantomimisch seinem Team darstellen. Dabei darf der Vorführende nichts sagen uns auch keine Geräusche machen. Errät das eigene Team den Begriff innerhalb von 3 Minuten bekommt das Team einen Punkt und die gegnerische Gruppe ist dran. Dies macht man so lange, bis alle Begriffe durchgespielt sind. Gewonnen hat das Team mit den meisten Punkten.

Als Variante können auch Filmtitel oder Song-Titel als Begriffe vereinbart werden.

3. Freiwillige Wäsche-Klammern

Wenn es um Freiwillige bei Spielen geht, wird es manchmal nicht einfach diese zu finden. Doch es gibt einen lustigen Weg, Freiwillige zu bestimmen. Schon ziemlich früh im Vorfeld des Spieles werden so viele Wäscheklammern an beliebige Gäste verteilt, wie man später »Freiwillige« für das Spiel braucht. Die Gäste dürfen nun untereinander diese Klammern möglichst unbemerkt „weitergeben“. Wenn man nun zum nächsten Spiel aufruft, hat man seine Mitspieler schnell beisammen – die Träger der Wäscheklammern.

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Freiwillige Wäsche-Klammern Variante für Pärchen

Das Ganze funktioniert auch für Pärchen – man nehme einfach farbige Wäsche-Klammern: z.B. grüne für die Herren und gelbe für die Damen.

Freiwillige Wäsche-Klammern Variante für Hochzeiten

Wer beim Anheften der Wäscheklammern sofort ertappt wird, muss eine kleine Spende für das Brautpaar in ein Sparschwein o.ä. werfen.

4. Kerzenblasen

Man setzt zwei Mitspieler gegenüber an einen Tisch. Beide Spiele bekommen nun ein Teelicht, eine Packung Zündhölzer und etwa fünf Tuc-Kekse. Diese werden vor den Mitspielern aufgebaut. Auf „Los!“ beginnen beide das Teelicht anzuzünden. Ziel des Spieles ist es, als Erster alle seine eigenen Tuc-Kekse aufgegessen zu haben. Allerdings darf man nur essen, solange die eigene Kerze brennt. Das heißt, man versucht das Teelicht von seinem Kontrahenten gegenüber auszublasen, seine eigene Kerze am Brennen zu halten und seine komplette Keksladung aufzuessen. Damit man sofort erkennt, wer schneller ist, falls es eng wird, muss derjenige, der als erster fertig mit dem Essen ist (auch der Mund muss leer sein) pfeifen. Das Pfeifen nach diesen Keksen (sie sollten ein bisschen salzig und trocken sein, falls andere als Tuc-Kekse verwendet werden) ist aber nicht ganz so einfach, da der Mund dabei ziemlich austrocknet. Je nachdem wie das Partyspiel bei den Gästen Anklang findet und wer es noch probieren möchte, kann dieses Fetenspiel mit dem nächsten Pärchen noch mal gespielt werden.

5. Der Sonntagsausflug

Der Sonntagsausflug ist eines der Partyspiele, bei denen ein Spielleiter eine Story vorträgt. Der Vortragende kann mittels des Wäsche-Klammern-Spiels problemlos ermittelt werden. Für den Sonntagsausflug braucht man 5 Stühle (nebeneinander platziert) und 5 Mitspieler. Den Vater, die Mutter, den Hans, den Bahnhofvorsteher und Bello den Hund. Immer wenn der Name in der nachstehenden Geschichte genannt wird, muss die entsprechende Person aufstehen, einmal um die Stuhlreihe rennen und sich dann wieder auf seinen Platz setzen. Man wartet jedesmal, bis der Aufgerufene wieder auf seinem Platz sitzt. Für Bello sollte man eine Person nehmen, die einen Spaß versteht und gut auf den Beinen ist, denn dieser Mitspieler muss sehr viel um die Stühle rennen.

Der Sonntagsausflug Geschichte

Die Mutter sagte zum Vater: „Heut könnten wir doch mal einen schönen Ausflug machen“.

Da meinte der Hans: „Mir passt das heute gar nicht. Und der Bello fingt an zu schmollen.

Dem Hund Bello hat das nämlich an diesem Tag auch nicht in den Kram gepasst und er hat sich gesagt, das ist überhaupt nicht spaßig, wenn ich heute herumspringen soll. Da sagte der Vater: „Mutter packe den Rucksack, wir machen einen tollen Ausflug und fahren.“ Als alle bereit waren, sind sie gemeinsam zum Bahnhof gegangen. Dort haben Sie den Bahnhofvorsteher getroffen und der sagte: „Ich habe heute Urlaub und komme gerne mit euch.“ Dann hat der Bahnhofvorsteher ein Würstchen aus der Tasche hervorgezaubert und wie der Hund Bello das gesehen und gerochen hat, begann er sofort wieder zu schmollen. Der Bahnhofvorsteher sagte zum Vater gesagt: „Du gehst zum Fahrkartenautomaten Tickets kaufen, wir gehen heute auf den Berg zum Wandern.“ Da waren Sie sich auch schon alle über das Ausflugsziel einig. Dann ist der Zug gekommen und es alle wollten einsteigen. Nur mit dem Hund hat es Mühe gegeben. Da sagt der Vater zum Hans: „Nimm den Bello an die Leine.“ Aber der wollte nicht und sträubte sich. Dann sagte der Vater zu der Mutter: „Hör zu, ich nehme den Bello auf den Schoß.“ Aber der Hund Bello rannte fort. Da sagt die Mutter zum Vater: „Gib mir den Hund“, aber der Bello wollte immer noch nicht und stäubte sich weiterhin. Da sagte der Bahnhofvorsteher: „Ein Vorschlag: ich nehm den Bello.“ Und der Bello ist wirklich zum Bahnhofvorsteher gegangen und sitzen geblieben. Da waren alle froh, dass der Hund endlich im Zug war. Sie sind alle gemeinsam auf den Berg rauf und haben den Rucksack ausgepackt. Da hat der Vater gemerkt, dass die Mutter vergessen hatte die Getränke einzupacken. Da ist der Hans fast verrückt geworden und ärgerte sich, weil nur der Bello was zum Trinken hatte. Der Bello war nähmlich der einzige gewesen, der aus dem Bergbach trinken konnte. Da meinte der Bahnhofvorstand: „Was der Bello kann, können wir schon lange.“ Dann haben alle aus dem Bach getrunken. Anschließend haben sie sich wieder auf den Heimweg gemacht. Der Bello ist vorausgesprungen. Der Vater hat gepfiffen und der Bello ist wieder zurückgekommen. Als der Zug ankam, wolle der Bello wieder nicht einsteigen. Da hat der Bahnhofvorsteher den Bello wieder auf den Schoß genommen. Endlich waren alle im Zug. Da sagte die Mutter zum Vater. Gell, das war wieder einmal ein schöner Tag gewesen. Und alle waren glücklich. Und der Bello hat vor Freude gerade noch mal geschwänzelt.

6. Der ernste Spalier

Zwei Gruppen stehen sich in zwei Reihen als Spalier gegenüber. Im Wechsel startet von jeder Gruppe ein Mitspieler und geht langsam mit gemessenen Schritt und einem ernstem Gesichtsausdruck durch das Spalier. Die Mitspieler der gegnerischen Gruppe versuchen ihn dazu zu bringen, sein ernstes Gesicht aufzugeben. Dabei ist alles erlaubt – nur anfassen nicht. Wenn der Mitspieler bis zum Ende der Reihe sein ernstes Gesicht beibehalten kann, darf er sich das Ende stellen. Sollte er aber schmunzeln, grinsen, oder gar lachen, muss er sich irgendwo an eine andere Stelle in die Reihe stellen. Diejenige Spielgruppe gewinnt, deren Mitglieder vollständig den Gang durch das Spalier geschafft haben, ohne zu lächeln oder zu lachen. Anmerkung: Das Spiel ist schon ziemlich albern. Es sollte nicht der Versuch unternommen werden mit diesem Partyspiel eine etwas triste Stimmung in der Gruppe zu heben. Dann wird das Spiel mit ziemlicher Sicherheit kein Hit.

7. Fütterung der wilden Tiere

Die Männer sitzen auf Stühlen und nehmen die Frauen auf den Schoß. Allen Teilnehmern sind die Augen verbunden. Die Männer erhalten in die Hand einen Löffel und die Frauen halten auf ihren Schoß ein Schüsselchen mit Schlagsahne oder Pudding. Die Aufgabe besteht darin, dass die Männer beginnen, ihre Damen zu füttern. Sieger ist das Paar, dass als Erstes den Teller geleert hat, ohne dabei das Meiste vom Pudding oder der Schlagsahne auf dem Boden zu verteilen.

8. Der Medizinmann

Alle Mitspieler sitzen in einem Kreis. Während das ausgesuchte „Opfer“ sich vor der Türe auf seine Rolle als „Medizinmann“ vorbereitet, bekommen 2 nebeneinander sitzende Teilnehmer 1 oder 2 Esslöffel Mehl in den Mund. Wenn das Opfer das Zimmer wieder betritt, gucken alle den „Medizinmann“ an. Er oder sie soll ihnen die Hände auf die Schultern legen und die Mitspieler durch einen Kontakt mit der Nasenspitze „heilen“. Sobald der Medizinmann mit seiner Nase die der anderen Teilnehmer berührt hat, ruft der Berührte „Geheilt!“ und der Ahnungslose geht zum nächsten Mitspieler. Bei der nun erreichten Person mit Mehl im Mund kommt – und von seinem Nachbarn gleich mit – statt des „Geheilt“ eine gemeinsame Ladung Mehl ins Gesicht.

9. Bürger von Palermo (auch bekannt unter Werwolf)

Für dieses Partyspiel benötigt man mindestens 10 Personen + einen Spielleiter. Vor Spielbeginn werden kleine Zettel vorbereitet. Auf dreien schreibt man „Mafiosi“ auf einen „Detektiv“ und auf die restlichen (Anzahl der Mitspieler minus 4) wird „Bürger“ notiert. Jeder der Spielteilnehmer darf je einen Zettel ziehen, ohne den anderen Mitspielern zu verraten, was auf seinem Zettel steht. Jeder merkt sich seine Rolle und gibt den Zettel an den Spielleiter zurück. Der Spielleiter erzählt folgende Geschichte: Es wird Nacht und alle machen die Augen zu. (Die Geschichte kann man natürlich nach Belieben ausschmücken). Daraufhin müssen alle Spielteilnehmer ihr Haupt senken und die Augen schließen. Der Erzähler führt seine Geschichte fort: „Es ist Nacht in Palermo und alle Bürger schlafen. Nur drei dunkle Gestalten treiben in dieser Nacht ihr Unwesen“. Daraufhin dürfen die drei Mafiosi unauffällig! Nach oben schauen und sehen so erstmals ihre Komplizen. Die Mörder schauen den Erzähler an und bestimmen jemanden, aus der restlichen schlafenden Gruppe, der sterben soll, die Mörder dürfen nicht zu erkennen geben, wer sie sind. Die Mörder schließen ihre Augen wieder und im Laufe der weiteren Geschichte wird der Detektiv aufgefordert die Augen zu öffnen. Der Spielleiter zeigt dem Detektiv die drei Mafiosi, ohne das diese dies mitbekommen. Danach schließt auch der Detektiv wiederum die Augen. Der Spielleiter erzählt weiter: „Es wird morgen in Palermo und alle wachen auf… nur einer nicht…“ und er zeigt auf die Person, die in der Nacht zuvor von den Mafiosi getötet wurde. Nun wiederum ist die gesamte Runde aufgefordert einen aus der Runde zu töten. In der Hoffnung einen Mafioso zu erwischen. Aber: auch die Mafiosi dürfen bei der Auswahl mitbestimmen und mitdiskutieren und der Detektiv, der als einziger weiß, wer die Mafiosi sind, darf sich nicht zu erkennen geben, da er sonst in der nächsten Nacht von den Mördern erledigt wird. Ist ein Spieler per Abstimmung ausgewählt, muss er bekannt geben, ob er ein Mafioso oder ein Bürger war. Danach beginnt die nächste Nacht und eine weitere Runde im Spiel. Wieder suchen sich die Mafiosi konspirativ ein Opfer aus, das sterben soll. Am Ende sind nur noch Mafiosi oder Bürger übrig. Diese Gruppe hat dann gewonnen. Tipp: Während der Nacht dürfen keine Laute oder Gespräche stattfinden. Etwas dunkleres Licht und 3 schwarze Kerzen, die für das Leben der Mafiosi stehen und eine weiße Kerze, die für das Leben des Detektivs steht, schaffen eine schöne Atmosphäre. Wir finden, dass „Bürger von Palermo“ eines der lustigsten Partyspiele überhaupt ist.

10. Der Geschmackstest

Für den Geschmackstest werden etwa 8 bis 15 kleine Schüsseln mit Speiseproben serviert. Bei der Auswahl empfiehlt sich eine Zusammenstellung besonders schmackhafter und auch einiger weniger leckeren Häppchen an, je nach Geschmacksvorlieben des Spielpartners. Hier einige Anregungen: Lecker: Nougat-Creme, Wackelpudding, Kartoffelpüree, Apfelkompott, Schokopudding Überraschend bis gemein: scharfer Senf, Zahncreme, rohes Ei, Brausepulver, Weizenmehl, Chilli, Currypulver, Suppenwürfel Außerdem: Tomatenmark, Frischkäse, Zitronengelee, Kokosraspeln, Zimt, Puderzucker Dem Mitspieler werden die Augen verbunden, und er wird von seinem Konterfei mit einer Reihe von Leckereien gefüttert. Errät er alle korrekt, gewinnt er.

11. Lustiger Klamottentausch

Bei diesem Partyspiel werden ein oder zwei möglichst ungleiche/verschiedene Pärchen ausgewählt, welche jeweils einen Bettbezug über sich geworfen bekommen. Selbstverständlich sollten sie darunter vollkommen versteckt sein. Nun müssen sie innerhalb einer gewissen Zeit (z.B. fünf Minuten) gegenseitig die Kleider tauschen, wer am meisten Kleidungsstücke getauscht hat, ist Gewinner. Besonders lustig ist dieses Partygame, wenn man möglichst ungleiche Paare nimmt (z.B. einer groß, der andere klein; dick und dünn etc.)

12. Tampon angeln

Benötig wird: pro Teilnehmer eine Schnurr und ein Tampon, sowie je eine halbvolle Flasche Wasser Durchführung Die Tampons werden mit einer Schnurr am Gürtel oder an der Gürtelschlaufe hinten angebunden. Sie sollten etwa auf Höhe der Knie hängen. Dann muss versucht werden, das Tampon in den Flaschenhals einzuführen und dann abzuwarten bis es sich reichlich mit Wasser voll gesogen hat. Wer als erster die ganze Flasche mit dem darin steckendem Tampon anheben kann, hat gewonnen (ggf. kann die Flasche auch noch ein kleines Stückchen getragen werden). Die Hände dürfen selbstverständlich nicht benutzt werden.

13. Partner finden

Das Ziel des Spieles ist es, den passenden Partner möglichst schnell zu finden. Die Schwierigkeit daran, man weiß zunächst nicht wen man suchen muss und auch nicht welche Figur man selbst darstellt. Für ein Spiel mit 10 Teilnehmern brauchst Du 5 Wortpaare. Paare können z.B. sein Sony und Cher, Dick und Doof, Tarzan und Jane, Hänsel und Gretel, Pommes und Ketchup, Kelloggs und Milch…. Jeder Mitspieler bekommt einen Zettel mit einem der Namen auf den Rücken geklebt. Jetzt müssen alle Spieler gleichzeitig ihren Partner finden. Dabei darf man auf Fragen nur mit „Ja“ und „Nein“ antworten. Das Paar, welches sich zuerst gefunden hat gewonnen und erhält z.B. einen Preis.

14. Zettel und Körperteile

Die mit Körperteilen beschrifteten Zettel werden verdeckt auf dem Boden verteilt. Nun hebt ein Paar den 1. Zettel auf und klemmt ihn zwischen den bezeichneten Körperteilen ein (z.B. zwischen den Nasenspitzen). Nun hebt einer des Paares einen weiteren Zettel vom Boden auf, ohne den 1. Zettel fallen zu lassen usw. Welches Paar schafft es, die meisten Zettel einzuklemmen, bevor ein Zettel runterfällt? Körperteile: Nasenspitze rechter Unterarm linke Schulter etc.

15. Eier schlagen

Eier schlagen ist eher eins der Kategorie fiese Partyspiele. Man benötigt hierfür gekochte Eier und ein rohes Ei. Je nachdem wie viele Eier zur Auswahl stehen, so viele Spieler können an dem Spiel teilnehmen. Nun muss sich jeder Spieler ein Ei aus dem Topf nehmen und anschließend an den Kopf schlagen, sodass die Schale zerbricht. Derjenige, der bei diesem Partyspiel das rohe Ei gezogen hat, wird eine böse Überraschung erleben. Wer das Spiel noch etwas interessanter machen will, der kann den Ablauf etwas ändern. Nun schlägt man das gezogene Ei nicht an den eigenen Kopf, sondern an den Kopf seines Nachbarn. Das macht meistens sogar noch mehr Spaß.

16. Mumie mit Hut

An diesem Partyspiel können beliebig viele Paare teilnehmen. Pro Paar werden zwei Rollen Toilettenpapier und ein Hut oder eine Mütze benötigt. Ein Mitspieler jeden Zweierteams stellt sich mit an den Körper gepressten Armen stocksteif hin. Der andere Spieler soll nach dem Startzeichen seinen Partner von unten nach oben einwickeln. Reißt das Papier, kann es neu angesetzt werden. Wer es als erster schafft, dass von der Mumie, der noch zum Schluss der Hut aufgesetzt werden muss, nur noch die Schuhe zu sehen sind, ist der Sieger.

17. Entknoten

Ein Mitspieler muss herausgehen und darf nicht sehen, was die anderen Mitspieler machen. Die anderen müssen einen Kreis bilden – mit dem Gesicht zur Kreismitte – und fassen sich alle an den Händen. Die Hände müssen während des gesamten Spieles gefasst bleiben – sie dürfen nicht losgelassen werden und umgreifen ist ebenfalls nicht erlaubt. Nun beginnt man sich zu verknoten, das bedeutet es wird über Hände hinweg gestiegen oder darunter durch, sich gedreht usw. – solange bis man gut verknotet ist und nichts mehr geht. Nun wird der Mitspieler, der vor der Tür gewartet hat wieder reingeholt und er muss diesen Menschenknoten entwirren. Das Spiel wird vor allem dann lustig, wenn der Alkoholspiegel nach dem ein oder anderen Trinkspiel schon etwas angestiegen ist.

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Party- & Trinkspiele

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